Politik

Europa - Nicht bloß Objekt globaler Politik

Münchner Sicherheitskonferenz


Jens Stoltenberg und Sergej Lawrow in München. (Quelle: NATO)
GDN - “Das große Puzzle: Wer fügt die Puzzleteile wieder zusammen?“ - so zynisch lautete das nahezu kindlich-naiv anmutende Motto der 55. Münchner Sicherheitskonferenz, das ebenso gut hätte heißen können “Ist die Welt noch zu retten?“, oder besser “Wer rettet jetzt die Welt?“.
“Das große Puzzle: Wer fügt die Puzzleteile wieder zusammen?“ - so zynisch lautete das nahezu kindlich-naiv anmutende Motto der 55. Münchner Sicherheitskonferenz, das ebenso gut hätte heißen können “Ist die Welt noch zu retten?“, oder besser “Wer rettet jetzt die Welt?“. In dieser Mission bieten sich gleich mehrere Weltmächte die Stirn, allen voran die USA.
Die Vereinigten Staaten als “Führer der freien Welt“ führten wieder einmal auf der Weltbühne, wenn man US-Vizepräsident Mike Pence in seiner Lobeshymne auf US-Präsident Donald Trump glauben mag. Aber natürlich geht es in erster Linie um den stetig beschworenen Zusammenhalt der Allianz, des transatlantischen Bündnis, kurz der NATO. Und den Europas - natürlich. Dabei geht es vor allem um die Verteidigung von Werten, so zwischen Multilateralismus, Nationalismus und Unilateralismus. “Interessen und Werte, beides muss uns als NATO-Verbündete leiten“, sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Dies müssen sich die Bündnispartner aber erst einmal verdienen, und zwar durch ...


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