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Vier Tote bei Schießerei auf US-Militärstützpunkt

GDN - Ein Irak-Kriegsveteran hat am Mittwochnachmittag (Ortszeit) auf einem US-Militärstützpunkt drei Menschen erschossen und 16 weitere verletzt. Anschließend habe sich der Täter selbst erschossen, sagte Mark Milley, Kommandeur des Stützpunkts Fort Hood im US-Bundesstaat Texas.
Der Mann, der im Jahr 2011 vier Monate im Irak gewesen war, sei wegen Depressionen und posttraumatischen Stresssymptomen in Behandlung gewesen, erklärte Milley. Eine Soldatin habe den Täter gestellt. "Er hob zunächst seine Hände, dann griff er unter sein Jackett und richtete eine Waffe auf seinen Kopf", so der Kommandeur des Stützpunktes. Hinweise auf einen terroristischen Akt seien nicht erkennbar.
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