Finanzen

DIHK betont Notwendigkeit intensiver Kontakte mit Moskau

Mauer des Kreml in Moskau
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat mit Blick auf die Russlandreise von CSU-Chef Horst Seehofer die Notwendigkeit intensiver Kontakte mit der Regierung in Moskau betont. In der Krisensituation unter anderem durch den Ukraine-Konflikt und das Russland-Embargo sollten bestehende Kontakte genutzt werden, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag).
Er sehe auch keine Gefahr, dass "Vielstimmigkeit" im Umgang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin schaden könne. "Ich glaube, dass die russische Regierung weiß, wer Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist", betonte Wansleben nach dem Gespräch Seehofers mit Putin.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.