Finanzen

Bericht: Neue Hoffnung für Wilhelmshavener Jade-Weser-Port

GDN - Für den Wilhelmshavener Jade-Weser-Port, der vor zwei Jahren als erster deutscher Tiefseehafen in Betrieb ging, gibt es neue Hoffnung: "Wir rechnen dort 2017 mit einer schwarzen Null", sagte Frank Dreeke, Vorstandschef der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft, die zur Hälfte am Terminalbetreiber Eurogate beteiligt ist, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Anlass für den Optimismus geben Zusagen der beiden Großreedereien Maersk und MSC, ab Beginn des kommenden Jahres den Hafen wöchentlich mit zwei Containerdiensten anzulaufen.
Die Mega-Schiffe fassen 13.000 bis 18.000 Seecontainer, die ab Wilhelmshaven mit Verteilerschiffen weiter in den Nord- und Ostseeraum verschifft werden sollen.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.