Finanzen
Preise in der Eurozone fallen dritten Monat in Folge
Damit fielen die Preise weniger stark als noch im Januar, als sie insbesondere wegen des stark gefallenen Ölpreises um 0,6 Prozent nachgegeben hatten. Um die Gefahr einer Deflation im Euroraum zu minimieren, hatte die Europäische Zentralbank (EZB) im Januar angekündigt, mehr als eine Billion Euro in die Märkte zu pumpen und bis September 2016 monatlich Staatsanleihen und andere Wertpapiere im Wert von 60 Milliarden Euro zu kaufen.
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