Finanzen
DAX schließt nach anfänglichen Verlusten deutlich im Plus
Nach anfänglichen starken Verlusten von bis zu sieben Prozent drehte die Aktie der Deutschen Bank zu Handelsschluss zwischenzeitlich zehn Prozent ins Plus. Grund waren Berichte, nach denen die Strafforderungen in den USA an das deutsche Bankhaus von 14 auf 5,4 Milliarden US-Dollar reduziert werden sollen. An der Spitze der Kursliste standen die Papiere der Deutschen Bank, BASF und Infineon. Die Aktien der Commerzbank, der Deutschen Börse und von Eon rangierten am Ende der Kursliste. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,12 US-Dollar (+0,19 Prozent). Der Goldpreis stieg leicht an, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.321,27 US-Dollar gezahlt (+0,08 Prozent). Das entspricht einem Preis von 37,78 Euro pro Gramm.
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